Projekte

Aufgrund der dezentralen Beschaffung von Laptops, Rechnern und Mobiltelefonen durch die Außendienst-mitarbeiter und Agenturen, gibt es permanente Probleme mit der unternehmenseigenen Software, Software-Updates sowie unterschiedlicher Kommunikationswege zur Übermittlung wichtiger Daten und Informationen an den Außendienst und die Agenturen europaweit.
Aufgabenstellung für uns ist die Vereinheitlichung der Hardware sowie der Netzanbieter/Provider zur Reduktion von Aufwand und Kosten für den Bereich der Internen Kommunikation.

Der Kunde suchte für einen Standort einen Fertigungsleiter. Aufgrund der sehr spezifischen Anforderungen an geeignete Kandidaten sollte die Identifikation und Ansprache möglicher Kandidaten und die Generierung geeigneter Bewerbungen durch ein beauftragtes Beratungsunternehmen durchgeführt werden.

Unser Vorgehen (in enger, permanenter Absprache mit dem Kunden):

• Aufnahme der zu besetzenden Position.
• Erstellung einer Zielgruppenliste (rund 50 Unternehmen) und eines Stellenexposés
• Identifikation formal geeigneter Kandidaten.
• Erstansprache identifizierter Kandidaten. Zusendung des Stellenexposés sowie eines Bewerberbogens an interessierte Kandidaten.
• Zweit- und ggf. Drittgespräche mit Kandidaten – Ziel: Offizielle Bewerbung
• Einladung zu einem ersten Bewerbungstermin.
• Einladung zu einem zweiten Bewerbungstermin bzw. Absagen an die jeweiligen Bewerber.

Das Projekt endete, als aus Zielgruppenliste keine weiteren Bewerbungen generiert werden konnten.

Die vorhandenen Unterlagen mussten hinsichtlich der Inhalte und des Umfangs bearbeitet werden. Weiterhin mussten eventuell geänderte Prozesse und betriebliche Abläufe aufgenommen und integriert werden.
Die Anforderungen nach IRIS waren zum damaligen Zeitpunkt nicht genau identifiziert, ließen aber den Schluss zu, dass noch einige nicht beschriebene Verfahren und Aufzeichnungen zu erstellen waren. Eine vorhergehende IST-Aufnahme hatte bereits deutliche Unterschiede zwischen dem zivilen und dem militärischen Bereich ergeben.

Das Unternehmen benötigte für seine Vertragspartner, die die Anlagen unseres Kunden bei den Endkunden installieren und warten, eine programmbasierte Bestellhilfe, die den Vertragspartnern ausschließlich vom unserem Kunden vorgegebene Modellvarianten darstellt.

Das Projekt gliederte sich in drei Teile:

• Die Software, die den Kunden unseres Klienten zur Verfügung gestellt wird, damit diese aus vorgegebenen Kombinationsvarianten auswählen und bestellen können.
• Die Software, die bei unserem Kunden selbst verwendet wird, um Bestellungen zu empfangen, neue Kunden anzulegen, Kunden anzuschreiben, zu verwalten etc.
• Die Anbindung der bestehenden ORACLE-Datenbank samt Implementierung einer „Zwischendatenbank“ zum Versand an die Kunden.

Der Inhalt dieses Projektes war die Planung und der Aufbau einer Webpräsenz auf der Basis eines Content Management Systems (CMS). Die Webpräsenz sollte den Kundensupport und das Marketing des Kunden unterstützen.

Zugehörige Projektschritte:

• Benchmark
• Konzeption
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse (Auswertung Benchmark)
  • Marketing-Konzeption für die zu erstellende Site
  • Technische Konzeption - Trennung von Content, Design und Funktionen
  • Grafikdesign
  • Webdesign
  • SEO-Konformität

Das Unternehmen benötigte eine Überprüfung und Aktualisierung des Gefahrstoffkatasters.

Folgende Bereiche sollten aufgearbeitet werden:

• Überprüfung der vorhandenen Daten und Unterlagen
• Aktualisierung und gegebenenfalls Vervollständigung des Sicherheitsdatenblattbestandes
• Listung, Prüfung und Anforderung aller relevanter Unterlagen der zuliefernden Unternehmen
• Erarbeitung eines Unterweisungsformulars für die betroffenen Mitarbeiter zur späteren Übernahme in die bestehende IT-Struktur
• Erstellung/Überarbeitung des Gefahrstoffkatasters unter folgenden Gesichtspunkten:
  • Gefahrstoffverzeichnis arbeitsplatzbezogen erstellen
  • Gefahrstoffverzeichnis vervollständigen / aktualisieren
  • Gefahrstoffverzeichnis bei wesentlichen Änderungen aber mindestens einmal jährlich überprüfen
• Konzeptvorschlag zur Einrichtung einer permanenten Prüfung und Pflege des Gefahrstoffverzeichnisses und aller relevanter Unterlagen und sonstigen Datenbestände.
• Listung und Prüfung entsprechender Softwarelösungen

Diese Arbeiten sowie die teilweise parallel durchgeführte Gefährdungsanalyse der Arbeitsplätze dienten dem Unternehmen als Teilergebnisse für die angestrebte TSM-Zertifizierung.

Es war geplant, die Produktion um den Bereich der "Stahlverrohrung" zu erweitern. Als ersten Schritt sollten alle hierfür notwendigen Daten und Fakten dokumentiert werden. Die erstellte Dokumentation diente als Arbeits-grundlage für die Planung und Durchführung der Arbeitsbereichseinrichtung.

Zu bearbeiten und dokumentieren waren u. a. folgende Themen:

• Gesetze, Verordnungen, Vorschriften und sonstige technischen Regelwerk
• Materialeigenschaften
• Prüfungsverfahren
• Arbeitsplätze
• Betriebswirtschaftliche und technische Faktoren

Die FMEA wurde für eine Kupplungsbaureihe des Kunden erstellt. Das Projektergebnis sollte dem Unternehmen zusätzlich als Grundlage für zukünftig zu erstellende FMEAs dienen.

Zur Optimierung der Bearbeitung sowie der Einführung zusätzlicher Controllingfunktionen beabsichtigte der Kunde eine Individualsoftware erstellen zu lassen, mit der Leistungsverzeichnisse erstellt und verwaltet, Baumaßnahmen geplant und kalkuliert werden können.
Als zusätzliche Funktionalitäten soll eine Durchführung von Ausschreibungen mit Auswertungen, eine automatische Erfassung von Angeboten, Auswertungen sowie eine Bewertung von Projekten mit Werten aus Rahmenverträgen implantiert werden. Die Software wird allen Beteiligten (dem Auftraggeber, Baufirmen und Ingenieurbüros) in der jeweiligen Nutzungsvariante zur Verfügung gestellt werden.

Das Unternehmen benötigte eine Gefahrenanalyse mit Hauptaugenmerk auf die Überprüfung und Neuerstellung des Gefahrstoffverzeichnisses (-katasters). Folgende Bereiche sollten aufgearbeitet werden:

• Erstellung einer vollständige Liste der verwendeten Gefahrstoffe durch Befragung und Betriebsbegehung
• Überprüfung der vorhandenen Daten und Unterlagen
• Aktualisierung und gegebenenfalls Vervollständigung des Sicherheitsdatenblattbestandes
• Listung, Prüfung und Anforderung aller relevanter Unterlagen der zuliefernden Unternehmen
• Erarbeitung eines Unterweisungsformulars für die betroffenen Mitarbeiter zur späterenÜbernahme in die SAP-Struktur
• Erstellung eines neuen Gefahrstoffverzeichnisses unter folgenden Gesichtspunkten:
  • Gefahrstoffverzeichnis arbeitsplatzbezogen erstellen
  • Gefahrstoffverzeichnis vervollständigen / aktualisieren
  • Gefahrstoffverzeichnis bei wesentlichen Änderungen aber mindestens einmal jährlich überprüfen
• Konzeptvorschlag zur Einrichtung einer permanenten Prüfung und Pflege des Gefahrstoffverzeichnisses und aller relevanter Unterlagen und sonstigen Datenbestände.
• Listung und Prüfung entsprechender Softwarelösungen

Das Unternehmen benötigte für einen Endkunden eine vollständige und im Layout hochwertige Bedienungs- anleitung für eines seiner Produkte (Lamellenfenster-System).
Bestandteile der Bedienungsanleitung sind u. a. Datenblätter, Hinweise zum Einbau (z. B. Mauerwerke, Blendrahmeneinbindung, Holzeinbindung etc.), Transporthinweise, Darstellung und Erläuterung von Bedienungs-elementen, Prüfprotokolle (z. B. Luftschalldämmung, Resttragfähigkeit, Schlagregenfestigkeit etc.) sowie alle sonstigen maßgeblichen Informationen.

Aufgrund des in den vergangenen Jahren stark wachsenden Geschäfts und der damit einhergehenden Ausweitung der Produktion sowie einer weiteren erheblichen Umsatzsteigerung im laufenden Geschäftsjahr wurden die vorhandenen Organisationsstrukturen und Kapazitäten überlastet. Die daraus resultierenden Fehler innerhalb der Auftragsabwicklung und Logistik führten zu einem Mehraufwand an Zeit, Personal und Kosten, der nun die Analyse und Optimierung der in den Produktionsprozess involvierten Abteilungen und der dortigen Abläufe notwendig werden ließ.
Das Unternehmen beauftragte uns in einem weiteren Projekt mit einer vollständigen, unternehmensweiten Ist-Analyse der Prozesse. Ziel des Projektes war die vollständige grafische Darstellung aller betrieblichen Abläufe sowie die Erarbeitung und Präsentation eines detaillierten Verbesserungsvorschlagskataloges.
Die erarbeiteten Optimierungsvorschläge wurden hinsichtlich ihrer schnellen Umsetzbarkeit und unter Berücksichtigung der betrieblichen Möglichkeiten (Investitionsbedarf, Störungen des laufenden Betriebes etc.) bewertet und gelistet.